Princess goes Hollywood - Christmas Special

Um sich so richtig auf die Weihnachtszeit einzustimmen, kann man z.B. Berge von Plätzchen futtern, aufmerksam der berieselnden Musik in den Kaufhäusern lauschen oder sich eine Nikolausmütze auf dem Weihnachtsmarkt kaufen.

Die Plätzchen wird man bereuen, die Kaufhausmusik bekommt man schnell über, und die Nikolausmütze – na jaaa…

Mit den Weihnachts-Shirts von Princess goes Hollywood dagegen kommt echte Freude auf, und das vielschichtig. Die weihnachtlichen Motive sind so entzückend gestaltet, dass man sich nicht nur selbst darüber freut, sondern jeder, der einen Blick darauf wirft, gleich mit.

Micky und Minni Maus schmücken einen prächtig mit Strass und Perlen dekorierten Weihnachtsbaum, Donald Duck und Pluto liefern sich eine Schneeballschlacht, umgeben von funkelnden Strass-Schneekristallen, und der Frosch von Princess goes Hollywood wünscht, auf einer Christbaumkugel schaukelnd, „froggy Xmas“.

Die Shirts sind aus 100% Baumwolle zum Wohlfühlen. Und da Freude sich ja bekanntlich verdoppelt, wenn man sie teilt, könnte man sich nicht nur selbst beglücken, sondern vielleicht auch die beste Freundin oder die modebewusste Tochter.

Ein tolles Geschenk zu Nikolaus, zu Weihnachten oder einfach nur so, weil bald Weihnachten ist!

Google goes fashion: Mode im Suchmaschinen Style?

Google hat eine neue Idee in die Tat umgesetzt: Bei Boutiques.com soll man sich sein ganz persönliches Outfit von einem Programm auf den Leib schneidern lassen. Oder fast.

Das hat uns natürlich interessiert, wie soll das funktionieren?

Der Gedanke, der dahintersteckt, ist der, dass es ja so unsäglich mühselig ist, sich seine jeweiligen Outfits zusammenzustellen. Stundenlang suchen und stöbern, bis auch das kleinste Accessoire stimmig erscheint, durch Läden ziehen, begutachten, verwerfen, das können wir uns alles mit Boutiques.com ersparen.

Die Grundlage des selbstständig lernenden Programms bildet eine Datenbank, die mit trendiger Designermode gefüllt wurde. Erfahrene Trendsetter trafen die Auswahl und berücksichtigten dabei verschiedene Style Genres wie etwa Romantic, Classic, Edgy, Street oder Boho.

Wir mussten das natürlich ausprobieren!

Als Newbie schaut man sich zunächst auf der Seite um.

Kollektionen bekannter Designer werden präsentiert, Mode-Blogger und Einzelhändler und auch, was man einst den „letzten Schrei“ nannte.

Das macht schon mal Spaß, das sieht frau gern.

Möchte man ins Detail gehen und gezielt suchen, kann man sich das Angebot sortiert nach Kleidung, Schuhen, Taschen, Accessoires oder auch Designern anzeigen lassen.

Und dann ist da die Funktion „Create Your Own“, hier soll also dein ganz persönliches Outfit in sechs Schritten typgerecht zusammengestellt werden.

Zuerst  werden einem viele Beispielbilder paarweise vorgelegt, man muss entscheiden, was eher dem eigenen Stil entspricht oder auch ganz daneben ist.

Es folgen die „Love or Hate“ Optionen, bei denen man jeweils getrennt für Kleider, Tops, Unterteile und Schuhe nach speziellen Vorlieben und Abneigungen in Bezug auf Schnitt, Farbe und Muster gefragt wird.

Zuletzt wird man noch nach seinen love-or-hate-Designern befragt.

Damit das alles dir persönlich dauerhaft zugeordnet werden kann, erstellst du dir einen Account, kostenlos und unverbindlich, und dann bekommst du deine eigene Boutique-Seite, in der  komplette Outfits in deinem bevorzugten Stil und viele Einzelvorschläge zur Kombination samt Bezugsmöglichkeit vorliegen. Du kannst dort auch bloggen, Follower sammeln, kommentieren,  dich mit anderen austauschen und natürlich auch deine angegebenen Vorlieben abändern, um zu anderen Ergebnissen zu kommen. Die sind übrigens breit gefasst und ziemlich treffend!

Fazit: Für Designermodebegeisterte ein super Service-Angebot um zu gucken, zu stöbern, sich inspirieren zu lassen, aber auf den Shop deines Vertrauens mit kompetenter Beratung solltest du trotzdem nicht verzichten.

So ein Google Algorithmus kann schon sehr beeindrucken, aber nicht das Bauchgefühl ersetzen, wenn du spürst: "Yo, that's it!"

Macht aber nix, bisher ist Google Boutiques sowieso nur US-Nutzern vorbehalten, eine weltweite Ausweitung befindet sich erst in der Planung. Also, Mädels: Nur gucken…

Princess goes Hollywood – wir gehen mit

„Märchenhaft“ ist das Wort, das untrennbar mit Princess goes Hollywood verbunden ist.

Prinzessinnengleich kann man sich fühlen, wenn man sich in das edle Cashmere dieses Labels hüllt.

Vom Hochplateau der Äußeren Mongolei stammt das Material, das die unvergleichliche Weichheit mit sich bringt. Die extralangen Härchen im Garn sorgen dafür, dass man recht lange Freude an dem edlen Gewand haben kann, kurze Härchen führen wesentlich schneller zu unerwünschtem Pilling.

Mit Liebe zum Detail wird in einem kleinen Ort in der Schweiz für Princess goes Hollywood gearbeitet. Edles Material wird jung und frech in Szene gesetzt, wie es sich für moderne Prinzessinnen gehört, man kombiniert Cashmere zum Beispiel mit Nieten, Fell und Pailletten. 

Königinnen werden mit dezentem Klassik-Look beglückt, der mit Hingucker-Accessoires frische Akzente setzt.

Ein gekrönter Frosch ist das Markenzeichen von Princess goes Hollywood, er findet sich immer mal wieder in den ausgefallenen, oft witzigen Kollektionen.

Da weiß man gleich Bescheid: Es ist gar nicht nötig, noch länger andere Frösche zu küssen, hier ist er, der Prinz.

Silolona: In warmer Schokolade durch den Winter

Bestimmt kennt ihr alle das Problem: Man hat sich richtig aufgebrezelt, ausgehen ist angesagt, aber draußen ist es bitterkalt. Wie soll man die wohlgestylte Pracht adäquat vor Kälte schützen?

Der Weg vom Parkplatz zum Club, der Eingang zur Oper, oft lässt es sich nicht vermeiden, zumindest kurzzeitig der Kälte ausgesetzt zu sein. Ganz zu schweigen vom Citybummel!

Sich in unförmige Wollpullis zu hüllen schmeichelt keiner Figur, die Skijacke über dem Partykleid ist ein No-go und der Pelzmantel eine Sache für sich.

Eine echte Alternative haben wir bei Silolona gefunden: Ein schokoladenbrauner Daunenmantel mit breitem, verstellbarem Gürtel – einst nannte man ihn Taillenwürger – und ausgestellten Ärmeln.

Als sehr schönes Extra sind die Ärmelabschlüsse dreilagig übereinander versetzt gearbeitet, der Kragen nimmt dieses Detail auf. So bleibt der Hals überaus elegant geschützt!

90% Daunen und 10% Federn als Füllung – Silolona meint es gut mit frierenden Frauen. Die schokobraune Farbe ruft Bilder von heißem Kakao an knisterndem Kaminfeuer hervor, das wärmt von innen gleich mit.

Sehr gelungen, dieser Mantel, für alle denkbaren Anlässe in einem kalten Winter.

Piu & Piu: Feminine Designermode aus Italien

Über Piú & Piú gibt es im Internet nicht sehr viel zu erfahren.
Woran das wohl liegen mag? Zu exklusiv? Schlechtes Marketing? 

Will man lieber unter sich bleiben?

Nein, das wäre einfach zu schade.
Piú & Piú gibt es schon seit 25 Jahren, und immer hat dieses Label die Nase im Modewind, ohne in ein Massenlüftchen abzurutschen.

Frauen, die sich gern sowohl feminin als auch in italienischer Qualität kleiden, kommen an Piú & Piú nicht vorbei.

Schaut euch nur die Kleiderschnitte an! Da werden weibliche Kurven sanft betont, nicht aufdringlich unter die Nase gehalten. Das ist Stil!

Stoffe, Farben und Motive sind nie langweilig, Piú & Piú beherrscht die Kunst der Balance zwischen Extravaganz und Tragbarkeit.

Davon möchten wir gern mehr sehen, klassischer Sexappeal statt Fleisch auf’s Auge gedrückt, und deshalb helfen wir gern mit, Piú & Piú unkompliziert available zu machen.

Strickmütze von Princess goes Hollywood

Mein absoluter Favorit für den kommenden Winter:

Diese Strickmütze von Princess goes Hollywood!

100% Cahmere garantieren kuscheligen Tragekomfort, das zarte Rosé lässt keine graue Stimmung aufkommen.

Farblich abgestimmte Strass-Applikationen und ein süßer Pelzbommel lassen die Mütze zu dem Tüpfelchen auf dem "i" des Winteroutfits werden!